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Lady Portia:

Es ist immer die Liebe; nichts anderes gibt es, und nichts anderes kann dich zu einem göttlichen Menschen machen.

Es ist das Einssein, der Einklang, der durch Raum und Zeit schwingt, wenn Herz und Sonne sich öffnen, und dein Lichtkörper für die Schöpfung sichtbar wird. Es sind nicht notwendigerweise Menschen, die dieses Ereignis sehen oder wahrnehmen, doch ist vieles da, was dich sieht, dich wahrnimmt, und beginnt, sich auf dich einzulassen.

Der Moment deines Seins, in dem das geschieht, wird begleitet und gesehen von all deinen wunderbaren Mitgeschöpfen, von den Wesenheiten der Anderswelt, von den kleineren und großen Engeln, und schwingt sich hindurch bis in die Dimension, aus der heraus ich mich gerade mit dir verbinde.

Die Netze aus Angst, Gewalt, Lüge, List, und Betrug, haben dich klein und ängstlich werden lassen. Doch bist du wieder hier, auf dieser Erde, auf Gaia; heimgekommen in ihre Arme, verbunden mit mir und uns, die wir wirken aus dem so genannten „solaren Logos" heraus. Auch diese Bezeichnung wird bald nicht mehr nötig sein, denn das menschliche Verständnis hat sich nach langer Zeit endlich soweit entwickelt, das das Wissen um die Dimensionen des Seins, und die Begrenztheit der menschlichen Wahrnehmung, beginnen sich aufzulösen.

Viele Netze wurde gezogen; viele Wege gegangen. Einige wurden gezeichnet durch Flucht, Angst, und Notwendigkeit, andere wurde gegangen, um zu erobern, zu besetzen und zu unterjochen.

Lady Miriam von Chaldäa ging ihre Wege, beginnend in Lemuria, und war später dann auch eng verbunden mit Chaldäa ; einer Hochkultur, die noch in enger Verbindung zu Atlantis, Mu, und Lemuria stand. Die Menschen in Chaldäa waren vertraut mit den lichtvollen, universellen Kräften, waren ausgezeichnete Astronomen, und MeisterInnen in der Verbundenheit zu der Natur, die sie umgab. Chaldäa wurde so lange gehalten, wie es nur ging. Doch irgendwann packte auch hier die Dunkelmacht zu über ihre Handlanger, oder eben die, die sich mit ihnen verbündeten. Nachdem diese Chaldäa verlassen hatten wurde die Kultur vernichtet, zu der auch Lady Miriam gehörte.

Sie inkarnierte später erneut als Mutter des Jesus von Nazareth, als die sie selber dann mit der Familie flüchten mußte. So zog sie ein lichtvolles Netz zwischen den Kontinenten, und den Kulturen, auf dessen Spuren sich dann die dunklen Kräfte gesetzt haben, um die mütterliche Schöpferinnenkraft für ihre Machenschaften zu nutzen.

Nachdem sie in Frankreich angekommen war, und endlich ihre geliebte Familie in Sicherheit wußte, konnte sie selbst sich auf den langen Weg machen, die Göttin in sich wieder zu finden. Sie wußte Vieles, doch kannte sie weder die Sprache der Erde im Norden, noch die Sprache all der Mitgeschöpfe und Wesenheiten, die im Norden leben.

Sie wusste darum, dass es Avalon gab, doch wusste sie auch, dass sie Avalon erst dann erreichen konnte, wenn die Göttin selbst ihr den Weg dorthin wies. Und auf diesen Weg machte sie sich mit großer Freude, Leichtigkeit, und dem offenen Herzen eines Kindes.

Sie zeichnete sich durch Klarheit, Ehrlichkeit, Freude, und Leidenschaftlichkeit aus; und sie erinnerte sich an ihre meisterlichen Talente und Gaben, die sie bereitwillig und voller Freude überall dort einbrachte, wo sie angebracht waren.

Avalon war und ist energetisch vergleichbar mit Lemuria; es befand sich ständig in einer hohen Schwingung, und konnte so nur von Menschen erreicht werden, die selbst in dieser Schwingung waren. Für Lady Miriam bedeutete das, sich wieder durch und durch in diese Schwingung zu bringen, denn Avalon zu sehen, und gar zu betreten, ist nur dann möglich.

Die ständigen Unruhen, die im Norden immer wieder von den angreifenden Römern verursacht wurden, veränderten manche ihrer Wege. Wir wussten, das in den Spuren der Römer noch andere Gefahren mit in das Land kamen, und so ging es auf dieser Wanderung immer wieder darum, diesen übergreifenden Gefahren auszuweichen, und dadurch bedingt Wege zu verändern. Trotz all dieser Widrigkeiten gelang es Lady Miriam von Chaldäa, sich mit der Erde selbst in den Einweihungen zu verbinden, und letztendlich Avalon zu erreichen. Aus der Perspektive der Zuschauerin sah es ein wenig so aus, als hätte Avalon auf sie gewartet, bevor es sich zurückzog.

Avalon war autonom, und das Zusammenspiel der Kräfte dort erschuf eine eigene Art von intuitivem Wissen; ebenso hat es die Erde selbst. Nun ist die Zeit gekommen, in der Lady Miriam von Chaldäa aus dem blauen Strahl heraus das Netz, das die Dunkelmacht über ihre Wege legte, selbst auflösen wird. Die Auflösung dient der neuen Energie, die sich mehr und mehr Raum nimmt, und auch nehmen soll. Die alten Netze, missbraucht und besetzt, werden ihre Haltbarkeit mehr und mehr verlieren, und somit werden sich auf sanfte Weise die dort gebundenen, lichtvollen Energien freisetzen.

Diejenigen, die diese alten Energien festhalten wollen, werden mehr und mehr in den leeren Raum geraten, der bei ihnen zu tiefer Unsicherheit, Angst, und vielleicht auch Wut führen wird. All diese Gefühle der Besetzer spielen im kosmischen Sinne keine Rolle; sollten sie dich erreichen, dann löse dich aus den alten Strukturen, und erschaffe die Regenbogenbrücke in die Zukunft, die immer genau in dem Moment beginnt, in dem du dich befindest.

Lady Miriam hat damals, vor fast 2000 Jahren, das Beste aus der Situation gemacht, in die das Leben selbst sie gebracht hat. Sie hat begonnen, sich auf sich selbst zu besinnen, die Göttin in sich zu suchen, und letztendlich auch wieder zu finden. Damit hat sie einen Weg geebnet, der bis heute gangbar ist, denn sie hat sich mit der Erde verbunden und für sich geprüft und herausgefunden, was genau dort, wo sie war, im Einklang mit der Erde war. Sie hat nie versucht, das mitgebrachte Wissen in Kontrast zu dem Wissen der Druidinnen, oder den anderen weisen Menschen des jeweiligen Landes zu bringen; sie hat anerkannt, was bereits da war, und ist somit dem alten Grundsatz Lemuria´s gefolgt, immer im Einklang mit Gaia zu handeln, und zu sein.

Das tiefe Vertrauen der Druidinnen zu der sie umgebenden Natur, und die geradezu kosmische Verbundenheit mit den Kräften der Elemente, und den Wesen der Anderswelt, hat sie dann zu einer Schülerin der Druiden werden lassen, bis sie selbst soweit war, sich als Druidin bezeichnen zu können.

Als sie das Leben damals verließ wurde sie zu einer Weltenwanderin, einer Dreamwalkerin. Sie verband weiterhin die Anderswelt mit den Bereichen der nächsten

Dimension, in denen sich die MeisterInnen befinden. Sie ist oftmals lange Zeit in den Dimensionen der Venus, und des Merkur, wirkt von dort aus gemeinsam mit El Morya über den blauen Strahl, und ist bis heute engagiert darinnen, den Kindern des Lichts auf Gaia weiterzuhelfen, sie liebevoll zu führen, auszubilden, und in ihre Potentiale zu bringen. Das lichtvolle Netz des blauen Strahles, geschützt von Erz-Engel Michael, wirkt unvermindert, und dient oftmals zum Transportieren von anderen Energien, die dann bereits alle kosmischen Sicherheitsmaßnahmen durchlaufen haben. Immer wieder wird die Schwingung und Farbtongebung des Netzes den jeweilig erforderlichen Energien angepasst, und so mag es dir manchmal in einem ganz zarten, und manchmal in einem dunklen Blau erscheinen.

Der Bereich des Nordens wurde immer wieder mit Hilfe des blauen Strahles in seine kraftvolle Energie gebracht; wenn es erforderlich war inkarnierte auch El Morya; z.B. als König Arthus.

Letztendlich gelang es auch ihm nicht, die Besetzung des Nordens aufzuhalten; doch gelang es ihm mit Hilfe der Druiden und Druidinnen, das Wissen des Nordens in Sicherheit zu bringen. Auch er hatte bis zum Schluss an eine friedliche Lösung, und eine harmonische Entwicklung zwischen den Kulturen, geglaubt, und tut es noch immer. Denn die göttlich schwingende Seele der Menschen ist friedlich und vollendet, um mit Gaia im Einklang zu sein. Die manipulativen Veränderungen an diesem göttlichen Werk können nur für einen Zeitraum wirken, der sich von alleine herauskristallisiert, denn wer dunkle Netze webt muß sehr viel Energie aufbringen, um diese zu halten. Eine Weiterentwicklung wird damit für die Weber dunkler Netze ausgeschlossen, denn Gaia hat ihre Regeln, die unter anderem eine ständige Flexibilität, Einsatzfreude, und Begeisterungsfähigkeit für Veränderungen abfordern.

Wer etwas festhalten will, das den Anforderungen der Zeit nicht mehr angemessen ist, wird einfach aus diesem Naturgesetz heraus scheitern. Möge sich all das in Frieden, Liebe, und Gelassenheit auflösen, was keinen Bestand mehr hat, und Raum schaffen für die neue Energie, die diese ganze Schöpfung über die Phase der Wandlung, und die Menschheit durch den Quantensprung, tragen wird.

Die Bewohner des Nordens wußten immer um diese Regeln und Naturgesetze, und so wussten sie auch, dass auch die menschliche, geistige Entwicklung, ihre ganz eigene Zeit, und ihre ganz eigenen Zyklen hat. Die Druidinnen hielten es nicht für notwendig, ihre Erfahrungen und ihr Wissen aufzuschreiben, bzw. als eine Art „letztes Wort" zu manifestieren. Sie vertrauten durch und durch dem Fluss des Lebens, und wussten, dass die mündliche Weitergabe auch die Anpassung an die Anforderungen der Zeit, und der Persönlichkeit, jederzeit gewährleistete. Wer sich mit der Natur verbinden kann, wird den Zugang zu diesem Wissen erfahren. Und wer es nicht kann, soll auch keinen Zugang zu diesem Wissen bekommen. Auf diesem vertrauensvollen Fundament hatten die keltischen Kulturen, geführt und spirituell gehalten von den Druidinnen und Druiden, viele Veränderungen und Besetzungen überstanden. Nach den göttlichen Regeln werden Druiden geboren, und nicht gemacht, denn das Göttliche sorgt immer dafür, das alles da ist, was benötigt wird. Das, was bereits da ist, kann dann entsprechend ausgebildet werden; die Veranlagung und das Talent, mit der Schöpfung kommunizieren und sich verbinden zu können, bringt die Seele mit.

Die meisten Besetzer gingen davon aus, das sie über die Kenntnis von Ritualen und Wissen die Möglichkeit hätten, dafür zu sorgen, das die nachkommenden

hoch schwingenden Seelen in ihren Reihen inkarnieren würden. Das hätten sie auch getan, wenn es im Einklang mit den Naturgesetzen, und den Erfordernissen der Erde, gewesen wäre. Diese Seelen, die seit 1951 in die Energie der Weltenseele kommen, um sie auf ihrem Weg liebevoll zu begleiten, sind überall auf Mutter Erde, in allen möglichen Familien, geboren worden. Sie finden ihren Weg und ihre Lebensaufgabe, egal von wo sie aufbrechen müssen. Und so war es schon immer.

Bereits vor langer Zeit machten sich Menschen auf lange Wege, um das zu finden, was ihr Leben mit Sinn erfüllte. Und manches Mal kommt der Sinn, und die Geburtsvision, auch zu den Menschen in Form von anderen Menschen, Kindern, Tieren, usw. Für die, für die gesorgt werden soll um ihre Lebensvision zu verwirklichen, ist immer, und wird immer gesorgt werden. Dein freier Wille als Mensch gibt dir die Möglichkeit, dich für dich und dein göttliches Sein zu entscheiden, oder dich in einem der sich auflösenden alten Netze in einer trügerischen Sicherheit zu wiegen.

Aus vielen der dunkeln Netze wird für die Verbreitung von Angst und Misstrauen gesorgt, und ganz normale und natürliche Entwicklungsphasen der Menschwerdung werden als Krankheiten, Hyperaktivität, und Wahrnehmungsstörungen bezeichnet. So wird versucht, das göttliche Licht der Seele in ein Netz aus Angst und Gewalt zu binden, um dieses Potentiales habhaft zu werden.

Ständig wiederkehrende Begründungen, die einer Gehirnwäsche gleichkommen, in denen als Beispiel von einer Dualität geredet wird, die niemals existiert hat, werden von Seiten der MeisterInnen mittlerweile ignoriert.

Die Menschen, die ihre Erfüllung in Dualität und Suche nach einer „Ergänzungshälfte" sehen, haben genau diesen Weg zu gehen.

Die Frauen und Männer, denen bewusst und klar ist, das sie aus sich heraus vollkommen und göttlich sind, sind der Liebe fähig, um die es bei dem Quantensprung geht. Dafür nahm vor 2000 Jahren Lady Miriam von Chaldäa den Weg der Mutter auf sich; und nun sorgt sie für die Ausbreitung des blauen Strahles der Wahrheit und des Friedens, damit all die gefunden werden, die dieses wunderbare Potential immer in sich getragen haben, und immer noch in sich tragen. Die Kinder des Lichts und des Friedens inkarnieren überall auf der Erde in regelmäßigen Zyklen seit 1951, und das Potential, das die heutigen Kinder tragen, schließt die Zyklen zwischen der heutigen Zeit, und den liebevollen Energien des Anfangs, als die Sternenkinder vor ungefähr 60.000 Jahren begannen, ihre Wege der Einweihung und des Lernens in einem liebevollen Miteinander auf der Erde zu gehen. Sie waren eine kosmische Bereicherung für Gaia, und traten in Kontakt mit all den verschiedenen Völkerrassen, die bereits auf der Erde beheimatet waren, bzw. sich entwickelt hatten. Und sie wurden erneut geweckt und gestärkt von Lady Miriam von Chaldäa, die sich nach der Erlösung aus dem engstirnigen Bann der Mutterschaft nun wieder in freier Kraft und Entfaltung einbringen kann, ohne in einen religiösen Kontext gebunden zu sein. Die spirituelle Freiheit der Seele eines jeden Menschen, und aller Mitgeschöpfe, wird auferstehen, und sie wird da sein. Wie wir alle.

Sie wird ihre Geschichte von damals, gemeinsam mit einer Priesterin Avalon´s, weiter erzählen, damit du dich einlassen kannst auf die Wahrheit. Du wirst es spüren, was sie spürten, und du wirst mit ihnen den Weg gehen, den sie damals gingen. Zwei Frauen, zwei hoch schwingende, wissende Seelen, aus zwei vollkommen verschiedenen Kulturen, begegneten sich, und wurden auf Grund ihrer lichtvollen Kräfte miteinander

verbunden. Sie lernten, einander zu achten, zu respektieren, und zu spüren, und zwischen ihnen entstand ein tiefes Band der Göttin, das beide bis heute trägt.

Finde dich wieder in den Armen, und im Herzen, der Göttin. Gemeinsam mit Lady Miriam von Chaldäa, und der Priesterin Avalon´s.

Lady Portia

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© Petra Aiana Freese

Danke herzlich für deinen netten Energieausgleich in unserem Gästebuch     Zum Gaia-Kristall-Network

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  letzte Änderung: 27.12.2010